Das sind wohl die bekanntesten Textzeilen aus der 9. Sinfonie von Beethoven, die in ihrem Arrangement von Karajan auch als “Europahymne” bekannt ist. Ludwig van Beethoven wurde vor 250 Jahren geboren. Dieses Jubiläum wollten wir entsprechend zelebrieren.
Der ursprüngliche Plan war, bereits am Anfang des Jahres 2020 eine Hommage an den Komponisten auf Band festzuhalten. Allerdings hat uns Corona und die damit einhergehenden Beschränkungen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deswegen hat es eine Zeit lang gedauert, bis wir diese Videos produzieren konnten, um sie jetzt mit euch zu teilen.
Wir haben drei Künstler(gruppen) in das 4tune Studio im Herzen Wiens geladen, um drei Stücke von Beethoven für uns zu interpretieren und aufzunehmen. Wir freuen uns sehr, dass
- Edda Breit, Melissa Coleman, Margarethe Herbert, Gudula Urban und Peter Herbert
- Severin Trogbacher und
- Christian Hummer
unserer Einladung gefolgt sind und ihr musikalisches Talent für uns zur Verfügung gestellt haben.
Auf der Bühne, wie im Studio sind sie ein eingespieltes Team: Das Streichquintett bot Beethovens “Ode an die Freude” mit Akkuratesse und einer Hingabe dar, dass sie dem Namen des Stücks alle Ehre machte. Kein Wunder, bei der Erfahrung, die die fünf Musiker eint. Übrigens als kleiner musikalischer Tipp: Die vier Damen sind auch unter dem Namen “eXtracello” zu hören, wo sie ihre klassischen Instrumente in moderner Weise präsentieren.
Der langjährige Gitarrist von Hubert von Goisern überraschte uns mit einem Auszug aus der 7. Symphonie, den er auf der E-Gitarre zum Besten gab. Dabei nutzte Severin einen Looper und weitere Effekte, um die Grundlage der Symphonie festzuhalten und solierte dann über diesen so geknüpften Klangteppich.
Ganz Profi: Das stellte auch Wanda Keyboarder Christian Hummer unter Beweis. Er benötigte nur zwei Takes, um die Mondscheinsonate einzuspielen. Ein Stück, dass sehr viel Gefühl und Dynamik vom Interpreten abverlangt.
Für sämtliche Aufnahmen wurden Austrian Audio OC818, OC18 und und Hi-X55 und Hi-X50 Kopfhörer verwendet.
Tonmeister Martin Klebans Meinung zu den Aufnahmen mit den Austrian Audio Mikrofonen:
“Echte Qualität zeichnet sich für mich oftmals dadurch aus, dass sie wenig blendet und sich die Vorzüge mit jeder Verwendung mehr zeigen.
In diese Kategorie gehören die OC818 und OC18 in jedem Fall. Sie konnten bisher in jeder Aufnahmesituation klanglich mit Unaufgeregtheit und Mühelosigkeit überzeugen.
Dank der Erweiterbarkeit über Bluetooth-Modul oder zweites Kabel kann die Freude an dermaßen guten Mikrofonen auch in Zukunft nur noch größer werden.”
